menschenrechte-geht/ Michael Barenboim: »Bei Palästina gibt es immer eine Ausnahme, wenn es um Menschenrechte geht« Von Elias Feroz

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Michael Barenboim: »Bei Palästina gibt es immer eine Ausnahme, wenn es um Menschenrechte geht«

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CarmenEsparzaAmoux, CC0, via Wikimedia Commons

Das West-Eastern Divan Orchestra, welches vom palästinensisch-amerikanischen Denker Edward Said und dem jüdisch-argentinischen Dirigenten Daniel Barenboim ins Leben gerufen wurde, feierte dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert setzen sich die Musiker des Orchesters für eine friedliche Lösung im Nahen Osten ein.

Overton sprach mit dem Konzertmeister des Orchesters, Michael Barenboim (Daniel Barenboims Sohn und Dekan der Barenboim-Said-Akademie in Berlin), über den Gaza-Krieg, das Recht, gegen den Krieg protestieren zu dürfen, und über den Nahostdiskurs in Deutschland.

 

Feroz: Das West-Eastern Divan Orchestra feierte in diesem Jahr sein 25. Jubiläum, was durch die Geschehnisse des Krieges in Gaza überschattet wurde. Wie ist die Stimmung im Orchester und wie geht es euch insgesamt und was hat sich seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober verändert? Weiterlesen in overton-magazin.de

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