
Ich danke Infosperber und Christian Müller für diesen Artikel, zu einem meiner “Lieblingsthemen” .
https://www.infosperber.ch/politik/europa/ist-putin-ein-moerder-die-antwort-von-olaf-scholz/
Im deutschen Wahlkampf für die Bundestagswahlen sind auch kleine Kinder eingesetzt worden, um die kandidierenden Politiker nach ihren Zielen zu befragen. Dabei stellten die Kids selbstverständlich jene Fragen, die ihnen irgendwelche Polit-Propagandisten vorher eingetrichtert hatten – zum Beispiel auch Fragen den russischen Präsidenten Wladimir Putin betreffend, für den sich diese schnuggeligen Kinder selbst vorher kaum interessiert haben dürften. Ob sowas eine sinnvolle Veranstaltung ist? Oder nicht doch eher der Missbrauch von Kindern zu politischen Werbezwecken?Weiterlesen auf Infosperber
Interessant bleiben so oder so die Antworten von Olaf Scholz auf die – vermeintlich kindlichen – Fragen:
Dazu möchte ich einen Weihnachtsgruß von Claudia Karas an Olaf Scholz veröffentlichen, der genau zu diesen Weihnachten passt, damit bloß keine zu “rührselige” Stimmung aufkommt…...
die wieder auf einen Russlandfeldzug aus sind…diesmal mit Hilfe der irren NATO-Terroristen!
in weiser Voraussicht hier deponiert und mit Ihrer tätigen Mithilfe als “Teilhabe” die deutschen Bürger als Kanonenfutter mit eingeplant.
Dazu mein Leserbrief in der BZ Julian Assange
Da werden schlimmste Befürchtungen wahr
Von Evelyn Hecht-Galinski (Malsburg-Marzell)
Tagesspiegel vom 11.12.21 Wikileaks-Gründer „Der übergroße Assange“ Von Sebastian Kaiser
Mit Entsetzen las ich was in diesem „Tagesspiegel“ von Sebastina Kaiser stand.
Ist doch Assange nichts weniger als ein politischer Gefangener und hat er nichts als Scheinprozesse erhalten, mit immer neuen und mehr als zweifelhaften Anklagen? Ist nicht die ganze Farce eine Bedrohung für den unabhängigen Journalismus und die Pressefreiheit? Wird dieses Urteil nicht einen irreparablen Scherbenhaufen und eine Spur der Einschüchterung hinterlassen? Sollten sich nicht gerade Journalisten weltweit mit Assange solidarisieren? Amnesty International bezeichnete das Urteil als eine „Travestie der Justiz“. Der schwedisch -schweizerische UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer, Juraprofessor und Folterexperte, stellte fest, dass im Fall Assange systematisch Menschenrechte verletzt wurden und dass er ein Opfer psychischer Gewalt ist, Melzer spricht von einer „Banalität des Bösen“, die auch in westlicher Politik immer mehr um sich greift. Sollte es wirklich zu einer Auslieferung in die USA kommen, werden die schlimmsten Befürchtungen wahr, da die Haftbedingungen der USA für politische Gefangene ganz klar der „Anti-Folter Konvention widersprechen und US-Aussagen nicht zu trauen ist. Ich stimme auch uneingeschränkt der Aussage von „Reporter ohne Grenzen“ zu: „Die Entscheidung in Großbritannien ist zu verurteilen, sie ist ein brandgefährliches Signal an jeden Journalisten/innen, jeden Verleger und jede Quelle weltweit. Gilt das nicht auch für die Badische Zeitung?
Evelyn Hecht-Galinski
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