Bild: Protesters eat fake money outside BlackRock’s London headquarters during an Extinction Rebellion demonstration in October [Henry Nicholls/Reuters]
Was für ein grandioser und wichtiger Kommentar von Werner Rügemer, auf das was uns nach der Wahl des neuen US-Präsidenten Joe Biden, und seinen „Helfern“ erwartet. Ein Schreckensszenario der schlimmsten Art! Unbedingt lesenswert, was für ein fundiertes Wissen in diesem Artikel steckt! Genau wie sein Buch, dass als Vorläufer zu diesem Artikel zu sehen ist.
Rügemer, Werner: Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts
Werner Rügemer Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts Gemeinverständlicher Abriss zum Aufstieg der neuen Finanzakteure ISBN 978-3-89438-675-7
Noch mehr BlackRock in der US-Regierung
Unter Obama hatte es begonnen, unter Trump keineswegs aufgehört. Und Biden ist längst der unscheinbare Lobbyist der größten Finanzoase der Welt. „America First“ mit anderen Mitteln.
Wie gut, dass uns ein Friedrich Merz, als ehemaligen deutschen „Blackrock-Repräsentant“ momentan
erspart geblieben ist
Friedrich Merz
Friedrich Merz ist ein wirtschaftsliberalen Politprofi und Lobbyisten, der gerne zwischen den Welten der Politik und der Wirtschaft wandert.
Unter Obama hatte es begonnen, unter Trump keineswegs aufgehört. Und Biden ist längst der unscheinbare Lobbyist der größten Finanzoase der Welt. „America First“ mit anderen Mitteln.
Kaum war klar, dass Joe Biden die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen hatte, holte er Brian Deese ins Boot: Der Chef der Abteilung für weltweites nachhaltiges Investieren des US-Investmentgesellschaft BlackRock wird Chefökonom des Präsidenten. BlackRocks Chef Lawrence Fink ist ja der Sprecher des westlichen Weltkapitals für „Nachhaltigkeit“. Und „Nachhaltigkeit“ soll auch das Markenzeichen der neuen Regierung werden.
Obama, Trump, Biden: Alle mit BlackRock
BlackRock als Akteur von „America First“
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