Özil macht ein Buch mit Jürgen Todenhöfer und will ihn wählen

 

Gibt es eine bessere und ehrlichere Werbung für unser Team-Todenhöfer-die Gerechtigkeitspartei? Özil wird, genau wie ich den mutigsten Politiker Deutschlands wählen, Jürgen Todenhöfer!

Evelyn Hecht-Galinski

„Deutschlands mutigster Politiker“: Özil will Partei von Jürgen Todenhöfer wählen

Der frühere Fußball-Weltmeister hat seine Wahlentscheidung schon getroffen. Und plant ein gemeinsames Buchprojekt mit dem Ex-CDU-Politiker.

„Deutschlands mutigster Politiker“ Özil will Partei von Jürgen Todenhöfer

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Der frühere Fußball-Weltmeister hat seine Wahlentscheidung schon getroffen. Und plant ein gemeinsames Buchprojekt mit dem Ex-CDU-Politiker.

Hat bekannt gegeben, dass er „Team Todenhöfer“ wählen werde: Mesut Özil.Foto: dpa/Martin Rickett

Der frühere Fußball-Weltmeister Mesut Özil hat verraten, wem er bei der Bundestagswahl seine Stimme geben will. Er werde am 26. September die Partei Team Todenhöfer wählen, die vom Bestsellerautor und Friedensaktivisten Jürgen Todenhöfer gegründet worden war.

Özil postete bei Twitter zu einem „Treffen mit Deutschlands mutigstem Politiker“ ein gemeinsames Foto mit dem 80-Jährigen. Dieser habe hinter ihm gestanden, als er vor drei Jahren bei der WM in Russland eine schwere Zeit erlebt habe. „Nun stehe ich hinter ihm“, fügte Özil hinzu.

 

Das Krebsgeschwür der deutschen Medienlandschaft die Bild-Zeitung hat wieder volksverhetzend und falsch Ehr-abschneidend zugeschlagen, ab in die Tonne. Dieses Blatt ist eine Gefahr für uns ALLE! Danke für die Werbung! Auf dem Weg zur 5% Partei. Dieser Hetzartikel wird noch viele unentschlossene Wähler mobilisieren, scheinbar scheint die Angst vor uns, auch an diesem Organ nicht vorbeizugehen!

Mesut Özil unterstützt bei der Bundestagswahl radikale Splitterpartei

Gründer Jürgen Todenhöfer (80) gilt als pro-islamistisch und antisemitisch mit Vorliebe für Diktatoren und Massenmörder.

 
Mesut Özil unterstützt radikale Splitterpartei
Gründer Jürgen Todenhöfer (80) gilt als pro-islamistisch und antisemitisch mit Vorliebe für Diktatoren und Massenmörder
 
Ex-Fußball-Weltmeister Mesut Özil (32) hat verraten, wem er bei der kommenden Bundestagswahl am 26. September seine Stimme geben wird. Er wird die radikale Partei „Team Todenhöfer“ wählen.
 
Der 80-jährige Todenhöfer, den Özil als „Deutschlands mutigsten Politiker“ bezeichnet, saß früher für die CDU im Deutschen Bundestag, gilt inzwischen aber als Verschwörungstheoretiker und politischer Wirrkopf. Ihm wird Antisemitismus und eine Nähe zum Islamismus sowie zu Autokraten und Diktatoren vorgeworfen. Weiterlesen auf Bild
Talk im Hangar-7
https://www.servustv.com/aktuelles/a/talk-corona-klima-verbote-deutschland-vor-der-richtungsentscheidung/155362/

Talk: Corona, Klima, Verbote – Deutschland vor der Richtungsentscheidung

15. Sept.

Talk: Deutschland vor der Wahl

Revierfoto / Action Press / picturedesk.com

Ein enges Rennen wie selten zuvor liefern sich die großen Parteien beim deutschen Bundestagswahlkampf.

Laschet? Scholz? Oder doch die grüne Kanzlerinnenkandidatin Annalena Baerbock? Aktuell führt die SPD die Umfragen an, doch nicht nur die Politanalysten haben Probleme, Unterschiede in den Wahlprogrammen auszumachen. Eines jedoch steht bei allen im Programm: Ohne weitreichende Verbote scheint Deutschland keinen Weg in die Zukunft zu finden. Ob in der Coronakrise, oder beim Wunsch der Politik, das Pariser Klimaabkommen zur Reduzierung der Treibhausgase einzuhalten.

Wirtschaftsmacht verliert den Anschluss

Doch wie steht es um weitere reale Probleme? Zu tun gäbe es für die neue Regierung nach 16 Jahren Angela Merkel jedoch mehr als genug: Deutschland gehört zu den Schlusslichtern bei der Digitalisierung, die Infrastruktur lahmt, und die aktuell viertgrößte Wirtschaftsmacht verliert zusehends den Anschluss an die USA und China.

Welche Antworten haben die Parteien auf eine drohende Wiederholung des Flüchtlingsjahrs 2015 nach dem 20-jährigen Interventionsdebakel in Afghanistan? Wer zieht nach der Wahl ins Kanzleramt ein? Tatsächlich eine Grüne? Überholt Laschet doch noch den Hanseaten Scholz? Wählt Europas Wirtschaftslokomotive den Abstieg? Welche Bedeutung hat die Wahl für uns in Österreich?

DIE TALK-GÄSTE

Zu Gast sind der Publizist Stefan Aust, der nach der Wahl eine Politik der Verbote statt mehr Freiheit und Eigenverantwortung befürchtet; mit seiner eigenen Partei „Team Todenhöfer“ will der ehemalige CDU-Spitzenpolitiker und Filmemacher Jürgen Todenhöfer nun in den Bundestag zurückkehren, wo Berufspolitiker seiner Meinung nach zu lange an den realen Problemen der Bürger vorbei regiert haben; die österreichische Journalistin Anna Schneider erlebt in Berlin hautnah den Kampf um die Macht und befürchtet, dass sich Deutschland nach der Wahl zur totalitäre Verbotsrepublik verwandelt.

Der SZ-Medizinjournalisten und Arzt Werner Bartens hofft, dass auch die neue Bundesregierung den klaren Kurs in der Pandemie fortführt und wissenschaftliche Fakten weiterhin der Maßstab bleiben – sowohl bei Corona wie auch in der Klimakrise; und der Salzburger „Plagiatsjäger“ Stefan Weber machte Schlagzeilen mit seinen Enthüllungen zur Grünen Spitzenkandidatin und deren geschöntem Lebenslauf. Auf der Zielgeraden hat er jetzt auch die beiden anderen Kanzleraspiranten Olaf Scholz und Armin Laschet unter die Lupe genommen und erhebt auch gegen sie eklatante Vorwürfe. Viele Bürger fragen sich jetzt: Wo bleibt die Ehrlichkeit in der Politik?

Corona, Klima, Verbote: Wählt Deutschland den Abstieg?

DIE GÄSTE IM ÜBERBLICK

  • Stefan Aust, Publizist
  • Jürgen Todenhöfer, Politiker und Filmemacher
  • Anna Schneider, österreichische Journalistin in Berlin
  • Werner Bartens, Journalist „Süddeutsche Zeitung“
  • Stefan Weber, Salzburger „Plagiatsjäger“

 

 

 

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