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PEN Berlin: Julian Assanges Deal bedeutet nichts Gutes für die Pressefreiheit im Westen
Die Schriftstellervereinigung PEN Berlin beklagt, dass nach jahrelanger Strafverfolgung ein Deal gemacht werden musste, um die USA ihr ‚Gesicht wahren‘ zu lassen.
Mit „größtmöglicher Erleichterung“ begrüßt PEN Berlin die Freilassung seines Ehrenmitglieds Julian Assange. Die Entscheidung der US-Justizbehörden, nach 15 Jahren Unrecht zu einem angemessenen Umgang mit Whistleblowern zurückzufinden, sei seit Jahren überfällig, die Verfolgung des Journalisten und Wikileaks-Gründers unter dubioser Beihilfe von Schweden und Großbritannien habe einer modernen Hexenjagd geähnelt, teilt die Schriftstellervereinigung, deren Sprecher Eva Menasse und Deniz Yücel sind, am Dienstag mit. Weiterlesen in berlinerzeitung.de
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