Presserat: Netanjahu Karikatur in der „SZ“ ist von der Meinungsfreiheit gedeckt! Glückwunsch an Dieter Hanitzsch

Die Süddeutsche Zeitung sollte Dieter Hanitzsch rehabilitieren und sich entschuldigen, sowie ein Schmerzensgeld für Rufschädigung bezahlen. Außerdem eine persönliche Entschuldigung veröffentlichen. Für mich ist die SZ nicht mehr akzeptabel, als Informations-Quelle . Eine Redaktion, die so in vorauseilendem Gehorsam auf Vorwürfe der Israel-Lobby reagiert, ist nicht mehr vertrauenswürdig und lesbar für mich. Die ganzen Kollegen und Chef-Redaktion sollten sich schämen, so mit einem der besten und mutigsten 85jährigen Cartoonisten umzuspringen. Dank an den Presserat! Auch viele „Kollegen-Medien“, die sofort in den Antisemitismus Chor eingetreten waren, sollten sich bei Hanitzsch entschuldigen. Glückwunsch Dieter Hanitzsch, in der Hoffnung noch viele Karikaturen von ihm in vielen deutschen Zeitungen zu finden

Netanjahu-Karikatur in „SZ“ von Meinungsfreiheit gedeckt – DWDL.de

Die Karikatur des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu in der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) von Dieter Hanitzsch war laut Presserat von der Meinungsfreiheit gedeckt. Die Zeitung warf den Karikaturisten nach Antisemitismus-Vorwürfen raus.

 

Karikaturenstreit: Presserat: Netanjahu-Karikatur in der „SZ“ ist von der Meinungsfreiheit gedeckt

Der Deutsche Presserat sieht in der Netanjahu-Karikatur von Dieter Hanitzsch in der „Süddeutschen Zeitung“ keinen Verstoß gegen den Pressekodex.

Ein Denkzettel für die Israel-Lobby und deren Vertreter . Inklusive des „Antisemitismusbeauftragten“, der besser geschwiegen hätte, so wie mancher Politiker und befreundeter Medien!

„Von der Meinungsfreiheit gedeckt“

Presserat sieht in Netanjahu-Karikatur von Dieter Hanitzsch keinen Verstoß gegen den Pressekodex

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