Selenskij: Welt muss Kreml angreifen, wenn Russland ukrainisches Präsidentenamt attackiert

Selenskyj ist eine Gefahr für uns ALLE und will die Weltgemeinschaft rücksichtslos und  um jeden Preis für die Ukraine in den Dritten Weltkrieg treiben. Ihm sollte schnellstens der „Video-Hahn“  für seine abendlichen Lügen- Propaganda abgestellt werden. Evelyn Hecht-Galinski

Selenskij: Welt muss Kreml angreifen, wenn Russland ukrainisches Präsidentenamt attackiert

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sagt, wenn das Entscheidungszentrum in Kiew getroffen wird, sollte die Welt auf die gleiche Weise reagieren – nämlich den Kreml treffen. Seiner Meinung nach spielt es keine Rolle, ob die Ukraine Mitglied der NATO ist oder nicht.

Selenskij: Welt muss Kreml angreifen, wenn Russland ukrainisches

Präsidentenamt attackiert

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sagt, wenn das Entscheidungszentrum in Kiew getroffen wird, sollte die Welt auf die gleiche Weise reagieren – nämlich den Kreml treffen. Seiner Meinung nach spielt es keine Rolle, ob die Ukraine Mitglied der NATO ist oder nicht.
Selenskij: Welt muss Kreml angreifen, wenn Russland ukrainisches Präsidentenamt attackiertQuelle: Gettyimages.ru © Igor Golovniov/SOPA Images/LightRocket

Wenn Russland das „Entscheidungszentrum“ in der Bankowaja-Straße, in dem sich das Büro des ukrainischen Präsidenten befindet, angreife, werde die Welt auf den Kreml zurückschlagen müssen. Dies äußerte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in einem Interview mit den kanadischen Fernsehsendern CTV und CBC. Er sagte:

„Wenn die Botschaft lautet, dass es einen Schlag gegen das Entscheidungszentrum geben wird, dann sollte die Welt wie folgt reagieren: „Hören Sie, wenn Sie Bankowaja treffen, wird es einen Treffer geben, wo Sie sind, wenn Sie das tun, sollten Sie wissen, dass es in einer Sekunde, unabhängig vom Ergebnis Ihres Treffers, einen Treffer in Ihrem Entscheidungszentrum geben wird.“

Dabei spiele es keine Rolle, ob die Ukraine ein NATO-Land sei oder nicht, fügte Selenskij hinzu.

Die Ukraine ist kein Mitglied der NATO, hat aber seit Juni 2020 einen besonderen Status in der Zusammenarbeit mit dem Bündnis – einen Enhanced Opportunities Partner (EOP). Auch das Streben nach einem NATO-Beitritt ist in der Verfassung des Landes verankert.

Am 30. September, dem Tag, an dem die Verträge über den Beitritt neuer Gebiete zu Russland unterzeichnet wurden, beantragte Selenskij einen beschleunigten Beitritt zum Bündnis. Gemäß der NATO-Satzung ist für die Aufnahme neuer Mitglieder die Zustimmung aller 30 Mitgliedstaaten des Militärblocks erforderlich.

Anfang Oktober forderte Selenskij die NATO auf, einen Präventivschlag gegen Russland zu führen. In der Rede vor dem australischen Lowy Institute sagte er:

„Was sollte die NATO tun? Verhindern, dass Russland Atomwaffen einsetzt. (…) Präventivschläge, damit sie (die Russen) wissen, was mit ihnen geschieht, wenn sie sie einsetzen. Nicht umgekehrt auf Russlands Nuklearschläge warten, um dann sagen zu können: ‚Ah, so seid ihr also, na dann kriegt ihr es jetzt zurück‘.“

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte auf die Äußerungen des ukrainischen Präsidenten mit den Worten, der Westen stifte einen Atomkrieg an und „Selenskij habe sich in ein Monster verwandelt, dessen Hände den Planeten zerstören könnten“.

Das Büro des ukrainischen Präsidenten dementierte daraufhin Selenskijs Aufruf zum Einsatz von Atomwaffen. Seinem Pressesprecher Sergei Nikiforow zufolge sprach der Staatschef, als er von einem Präventivschlag sprach, von Sanktionen, die bis zum 24. Februar in Kraft sein müssten.

Seit dem 24. Februar führt Russland eine militärische Sonderoperation in der Ukraine durch. Wladimir Putin nannte als Ziel die „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ des Nachbarlandes sowie den Schutz der Bevölkerung des Donbass. Kiew reagierte mit der Verhängung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilisierung.

Die russischen Behörden haben wiederholt mit Schlägen gegen Entscheidungszentren in Kiew gedroht, falls die Ukraine rote Linien überschreitet. Als Beispiele nannte das russische Außenministerium die Lieferung von Langstreckenwaffen und leistungsfähigeren Waffensystemen an Kiew.

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1 Kommentar zu Selenskij: Welt muss Kreml angreifen, wenn Russland ukrainisches Präsidentenamt attackiert

  1. Natürlich wird Russland keine Atomwaffen einsetzen. Dazu gibt es nicht mal Grund, wenn man die westlichen Behauptungen über eine russischen Niederlage angesichts aktueller Probleme tatsächlich ernst nimmt. Aber Desperados und insbesondere Nazis kennen nur Sieg oder Untergang. Das weiß man zum Beispiel von Hitler. Ich kann mir vorstellen, was Selenskyj denkt. ´Wenn das ukrainische Volk und der Westen versagen, und wenn wir deshalb abtreten müssen, dann wird das mit der größten vorstellbaren Apokalypse geschehen, und der Welt ein Denkzettel sein.´ Diese mörderischen Wirrköpfe schrecken ja schon jetzt nicht vor Angriffen auf Atomkraftwerke zurück, um Angst und Horrorvisionen zu schüren. Dass im Krieg Befehlshaber und Hauptquartiere Ziele sind, dürfte dagegen normal sein. So zählt Wikipedia an gefallenem russischen Führungspersonal rund 90 Personen auf, während nur eine Person genannt wird als „Gefallenes ukrainisches Führungspersonal Ihor Bedzai: Oberst und stellvertretender Kommandeur der Seestreitkräfte der Ukraine“ Wenn die Desperadoclique der Ukraine neutralisiert würden, würde wohl ein Kampf zwischen Fraktionen um Posten ausbrechen, so dass es wohl möglich wäre, zeitnah eine neue zivile Regierung zu bilden. Ich vermute, es käme zu einem Militärputsch. Diese neuen Machthaber würden sofort einen Waffenstillstand schließen. Denn das Militär hat zwei ethische Grundsätze. Erstens totale Unterordnung unter die Regierung, und zweitens komplett aussichtslose militärische Operationen und Kriege müssen eingestellt werden.

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