„Unverschämt“ – Wagenknecht kritisiert Habeck und stellt Bedingungen für Koalition

Sahra Wagenknecht kritisiert Aussagen von Robert Habeck als „unverschämt“ – WELT

Sahra Wagenknecht sieht ihre Partei von Robert Habeck diffamiert. Dies lasse sich allenfalls damit entschuldigen, „dass die Grünen am Boden sind“. Nach dem Triumph bei den Landtagswahlen möchte Wagenknecht am liebsten über „Krieg und Frieden“ mitreden.

Wahltriumph für BSW

„Unverschämt“ – Wagenknecht kritisiert Habeck und stellt Bedingungen für Koalition

2. September 2024

Das Bündnis Sahra Wagenknecht kommt bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen auf zweistellige Werte und könnte in beiden Ländern Teil der Regierung werden. „Es ist eine enorme Verantwortung“, sagt BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht.

Sahra Wagenknecht sieht ihre Partei von Robert Habeck diffamiert. Dies lasse sich allenfalls damit entschuldigen, „dass die Grünen am Boden sind“. Nach dem Triumph bei den Landtagswahlen möchte Wagenknecht am liebsten über „Krieg und Frieden“ mitreden.

Parteichefin Sahra Wagenknecht (BSW) teilt aus. Die Politikerin warf Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei einer Pressekonferenz in Berlin „dreiste Lügen“ vor. Dessen Aussagen, das BSW würde sich wie die AfD für die Haltung zum Ukraine-Krieg bezahlen lassen, seien „unverschämt und niveaulos“. Man prüfe, juristisch gegen Habeck vorzugehen. Weiterlesen in welt.de

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