Religion & Politik im Islam ” Von guten und bösen Hitlervergleichen
Von guten und bösen Hitlervergleichen Die Spielregeln sind sehr einfach: Wenn der Hitlervergleich dem Zionismus dienlich ist, dann ist er gut, ansonsten ist

Kommentar vom Hochblauen
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie [lesen]
Eine exzellente Analyse von Dr. Yavuz Özoguz. Da hör ich sie schon, die ewigen Verleumder, auf den Autor zeigend, seine angebliche Nähe zum – nein, nicht zu einem Glauben, den Islam – zum Islamismus (man beachte den Unterschied: eine Weltreligion vs einem “ismus”). Die Schreier werden es aber nicht ändern: Hitler-Vergleiche sind, als bewährte Keule, d.h. so diese den Zionisten und ihren Helfershelfern dienen, als Schweige-Keule, bis hin zum Versuch von gesellschaftlicher oder physischer Vernichtung, in jedem Fall willkommen. Ihnen, den Zionisten selbst, ist jedoch jeder Hitler-Vergleich erlaubt, womit sie genau das tun, was unerträglich ist: Relativierung von Menschheitsverbrechen. Dies so genau beschrieben und analysiert zu haben, dafür verdient der Autor Achtung! Danke Herr Dr. Özoguz!