Religion & Politik im Islam ” Von guten und bösen Hitlervergleichen
Von guten und bösen Hitlervergleichen Die Spielregeln sind sehr einfach: Wenn der Hitlervergleich dem Zionismus dienlich ist, dann ist er gut, ansonsten ist

Kommentar vom Hochblauen
Der missratene Besuch des Präsidenten Von Evelyn Hecht-Galinski
Kommentar vom Hochblauen Der missratene Besuch des Präsidenten Von Evelyn Hecht-Galinski Ach, wäre Bundespräsident Steinmeier der Documenta fifteen doch nur ferngeblieben; seine Predigt wäre uns erspart geblieben! So aber nutzte er [lesen]
Eine exzellente Analyse von Dr. Yavuz Özoguz. Da hör ich sie schon, die ewigen Verleumder, auf den Autor zeigend, seine angebliche Nähe zum – nein, nicht zu einem Glauben, den Islam – zum Islamismus (man beachte den Unterschied: eine Weltreligion vs einem “ismus”). Die Schreier werden es aber nicht ändern: Hitler-Vergleiche sind, als bewährte Keule, d.h. so diese den Zionisten und ihren Helfershelfern dienen, als Schweige-Keule, bis hin zum Versuch von gesellschaftlicher oder physischer Vernichtung, in jedem Fall willkommen. Ihnen, den Zionisten selbst, ist jedoch jeder Hitler-Vergleich erlaubt, womit sie genau das tun, was unerträglich ist: Relativierung von Menschheitsverbrechen. Dies so genau beschrieben und analysiert zu haben, dafür verdient der Autor Achtung! Danke Herr Dr. Özoguz!