Wenn Sie hören, dass Russland besiegt wird und ihm die Truppen und die Ausrüstung ausgehen, hier ist die passende Antwort darauf: von Kris Osborn

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Wenn Sie hören, dass Russland besiegt wird und ihm die Truppen und die Ausrüstung ausgehen, hier ist die passende Antwort darauf:

von Kris Osborn

10. Mai 2022

Wenn Sie hören, dass Russland besiegt wird und ihm die Truppen und die Ausrüstung ausgehen, hier ist die Antwort auf diese Frage:

Das russische Militär: 600 Schiffe, 4.000 Flugzeuge, eine Million Männer
Das sowjetische Militär zählte einst bis zu vier Millionen Mann, aber das russische Militär des Jahres 2021 ist immer noch eines der tödlichsten der Welt.

Das müssen Sie sich merken: Das russische Militär hat etwa eine Million aktive Soldaten und bis zu zwei Millionen Reservisten.
Während die schiere Größe der sowjetischen Streitkräfte während des Kalten Krieges gewaltig war, stellt die Kombination aus Größe, fortschrittlicher Bewaffnung und neuer Technologie eine noch bedrohlichere Gefahr dar.


In den 1980er Jahren verfügte Russland über Tausende von gepanzerten Fahrzeugen und hatte Zugang zu bis zu vier Millionen Soldaten, ein Szenario, das eine jahrzehntelange massive Bedrohung durch eine russisch geführte Invasion in Westeuropa darstellte. Die Bedrohung durch eine sowjetische Invasion auf dem europäischen Kontinent veranlasste die USA zu groß angelegten Einsätzen in Deutschland, zu einer Steigerung der Atomwaffenproduktion und zu einer Reihe inzwischen berühmter amerikanischer Innovationen wie dem Abrams-Panzer, dem Apache-Kampfhubschrauber, dem B-2-Bomber und den F-15-Kampfjets.


Heute mögen Russlands Landstreitkräfte zahlenmäßig etwas kleiner sein als zu Zeiten des Kalten Krieges, doch die technologische Raffinesse seiner Waffenplattformen wie des Su-57-Kampfflugzeugs, des T-14-Panzers Armata und der S-400-Luftabwehr, ganz zu schweigen von Hyperschallraketen und taktischen Atomwaffen, stellen eine völlig neue und ernsthafte Bedrohung für die USA und die NATO dar.
Nach Angaben von globalfirepower.com verfügt das russische Militär über etwa eine Million Soldaten im aktiven Dienst und bis zu zwei Millionen Reservekräfte. Während des Kalten Krieges verfügte die russische Armee über drei bis vier Millionen Angehörige, doch die derzeitigen Streitkräfte Moskaus stellen heute eine ernsthafte Bedrohung dar.


Das russische Militär verfügt über mehr als 4.000 Flugzeuge und 1.500 Hubschrauber. Zu Lande verfügt Russland laut Globalfirepower.com über 13.000 Panzer, 27.000 gepanzerte Kampffahrzeuge und fast 6.000 Selbstfahrlafetten für die Artillerie. Das russische Militär verfügt zwar nicht über konventionelle Streitkräfte in der Größenordnung der Streitkräfte des Kalten Krieges, hat jedoch Anstrengungen unternommen, um Teile seiner mechanisierten Waffen und Plattformen zu modernisieren und zu erhalten. Der russische T-72-Panzer zum Beispiel wurde seit seiner ursprünglichen Konstruktion in den 1970er Jahren mehrfach modernisiert.

Was schließlich die Seemacht angeht, so verfügt die russische Marine laut Globalfirepower.com über 600 Schiffe, darunter einen Flugzeugträger, 15 Zerstörer und 63 U-Boote. Das Schwarze Meer ist für Russland aus wirtschaftlichen und geopolitischen Erwägungen von strategischer Bedeutung, da es Moskau den Zugang zum Mittelmeer sichert.

The Russian Military: 600 Ships, 4,000 Aircraft, One Million Men

The Soviet military once boasted up to four million men, but the Russian military of 2021 is still one of the world’s deadliest.

Osborn liegt falsch, wenn er sagt, dass diese Truppe eine Bedrohung darstellt. Sie stellt nur dann eine Bedrohung dar, wenn Russland zu einem Krieg provoziert wird.

Übersetzt mit Deepl.com

Kris Osborn ist der Verteidigungsredakteur des National Interest. Osborn war zuvor im Pentagon als hochqualifizierter Experte im Büro des stellvertretenden Armeesekretärs für Beschaffung, Logistik und Technologie tätig. Osborn hat auch als Moderator und Militärspezialist bei nationalen Fernsehsendern gearbeitet. Er war als Militärexperte zu Gast bei Fox News, MSNBC, The Military Channel und The History Channel. Er hat außerdem einen Master-Abschluss in vergleichender Literaturwissenschaft von der Columbia University.

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