Sicht vom Hochblauen

Evelyn Hecht-Galinski

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StartseiteGastbeiträgeZu Lügnern und Lügen in Zeiten des Krieges Russland, die Ukraine und der Westen von Petra Erler

Zu Lügnern und Lügen in Zeiten des Krieges Russland, die Ukraine und der Westen von Petra Erler

7. Juli 2022 Evelyn Hecht-Galinski Gastbeiträge, Neuigkeiten

Wer ist hier der Lügner (In)?

Evelyn Hecht-Galinski

https://petraerler.substack.com/p/zu-lugnern-und-lugen-in-zeiten-des?utm_source=substack&utm_medium=email

Bild: Russische Botschaft

“Nachrichten einer Leuchtturmwärterin”

Zu Lügnern und Lügen in Zeiten des Krieges

Russland, die Ukraine und der Westen

von Petra Erler
7. Juli 2022

Das ZDF informierte am Morgen des 7. Juli seine online-Leser, dass die deutsche Außenministerin beim G 20 Treffen mit „dem Lügner“ zusammentreffen werde. Schon in der Überschrift. Mit „dem Lügner“ ist der russische Außenminister Lawrow gemeint. Der Leser erfährt, dass Frau Baerbock ihn „eigentlich verachtet“, „weil er nicht nur sie, sondern die ganze Welt monatelang belogen hat“.

Die Mission wäre heikel, aber die Außenministerin muss den Spagat wagen, zu verachten und gleichzeitig anwesend zu sein, da es Probleme zu lösen gilt.

Gibt es nur „den“ Lügner Lawrow?

Leider nicht. Es gibt jede Menge Politiker auf dieser Welt, die mit großer Eloquenz lügen oder plötzliche Gedächtnislücken haben, wenn es ihnen in den Kram passt. Das hat die traute Runde der G7 auf Schloss Elmau nicht beeinträchtigt.

Was macht also Lawrow so speziell? Es ist der Ukraine-Krieg Russlands.

Dessen Einordnung in die Geschichte ist politisch maßlos überhöht worden.

Frau Baerbock:

„Russland bringt mit seinem brutalen Angriff nicht nur unermessliches Leid über die Ukraine. Es hat auch die Grundpfeiler von Sicherheit in Europa zertrümmert, auf die wir uns seit dem Ende des Kalten Kriegs ganz selbstverständlich verlassen haben.“

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/internationale-organisationen/nato/strategisches-konzept-nato/2539856

Unzweifelhaft: Jeder Krieg bedeutet unermessliches Leid, das beim ersten Menschenleben beginnt.

Deshalb sind Kriege völkerrechtlich geächtet. Deshalb muss man Russland ohne Wenn und Aber verurteilen, zum Mittel des Krieges gegriffen zu haben.

Aber dieser Krieg hat eine lange Vorgeschichte, die geflissentlich von jenen ignoriert wird, die durch Unterlassen, Wegsehen oder aktive Mittäterschaft seinen Ausbruch ermöglichten und heute alles dafür tun, dass dieser Krieg nicht schnell endet. Weiterlesen bei petraerler.substack. com

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