Das zionistische Projekt: ein „Erfolgsmodell“ der „besonderen“ Art Von Evelyn Hecht-Galinski

Kommentar vom Hochblauen

 

Das zionistische Projekt: ein „Erfolgsmodell“ der „besonderen“ Art

 

Von Evelyn Hecht-Galinski

 

Der „jüdische Staat“ hat es erfolgreich verstanden, sein Land in Form von Unterdrückung, Landraub, Vandalismus, illegaler Besatzung und Bespitzelung als „zionistisches Projekt“ darzustellen. Die traurige Wirklichkeit zeigt sich in der Tatsache, dass es der „jüdische Staat“ seit Gründung vor 73 Jahren nicht geschafft hat, sich zu einem normalen Staat zu entwickeln. Das zionistische Projekt ist ein aggressives Beispiel für Bedrohung in der Region und ohne den Willen für einen Frieden mit seinen Nachbarn, geschweige denn mit den Ur-Einwohnern, den Palästinensern.

 

Aufgebaut auf dem Trauma des Versagens

 

Dieses Projekt war unter tatkräftiger Mithilfe westlicher Kolonialisten darauf ausgerichtet, eine nationale Heimat für das „jüdische Volk“ auf Kosten des palästinensischen Volkes zu verwirklichen, mit allen Mitteln der Vertreibung, ethnischen Säuberung und schlimmsten Massakern, und einen „Schutzschild für den jüdischen Staat“ zu bilden, unter Mithilfe der Diaspora-Juden und massiv unterstützt von der Staatengemeinschaft. Alles aufgebaut auf dem Trauma des Versagens der internationalen westlichen Staaten, den Holocaust nicht nur nicht verhindert, sondern zum Teil noch tatkräftig gefördert zu haben.

 

Das schafft dem „jüdischen Staat“, dem „zionistischen Projekt“, grandiose Möglichkeiten, ungestört unter Hilfe der Instrumentalisierung des Holocaust seine Verbrechen zu begehen. Gezielt trifft das natürlich die sich daraus ergebenden unschuldigen Opfer, die Palästinenser, in dem Apartheid-Staat ohne Grenzen, aber mit mörderischen Ambitionen.

 

Allerdings ist es diesem Projekt bis heute nicht gelungen, „alle Juden“ in den „jüdischen Staat heimzuholen“, trotz vieler Bemühungen, den Antisemitismus so zu „fördern“, indem man immer perfider versucht, diesen mit „Judenfeindschaft“, „Antizionismus“ und „Israel-Kritik“ gleichzusetzen, mit allen Mitteln.

 

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont ist, dass sich inzwischen immer mehr junge US-Juden abwenden von diesem Staat und ihn als „Apartheidstaat“ bezeichnen, der sein Regime mit Mitteln der ethnischen Säuberung stabilisiert, und ihm deshalb die Unterstützung verweigern. Ist doch gerade die US-Anerkennung ein wichtiger Schritt für das erfolgreiche Laufen dieses Modells und Staats, der so dringend auf eine Legitimität pocht, die er sich bis heute nicht erworben hat und unter diesen Umständen auch niemals erlangen wird.

 

„Israel würde ohne ethnische Säuberungen nicht existieren“

 

Durch Aggression, Rassismus und Unterdrückung und Bespitzelung meint man den Erfolg zu schaffen, um letztlich die alleinige Macht in ganz Palästina und der Region zu haben. Schon Ilan Pappe hat festgestellt: „Israel würde ohne ethnische Säuberungen nicht existieren.“ Wer jetzt noch behauptet „man habe nichts gewusst“, lügt genauso unverschämt wie alle die Unterstützer Israels, die sich den Realitäten in Palästina nicht stellen wollen. Lassen Sie mich ein paar für mich wichtige Punkte aufzählen, deren Diskussion ich in deutschen Medien und Politik vermisse.

 

Am 18. Juli stürmten mehr als 1.300 jüdische, rechtsextremistische Siedler unter tatkräftiger Unterstützung der jüdischen Besatzungsarmee die Al-Aqsa- Moschee und vertrieben, verletzten und verhafteten unter Einsatz von Tränengas und Betäubungsgranaten Hunderte von muslimisch-palästinensischen Gläubigen, um den Weg für die Siedler frei zu machen.

 

Es war eine so üble und geplante Provokation dieser jüdischen Extremisten, und begleitet von extremistischen Knessetabgeordneten (Parlament!) wie dem berüchtigten Itamar Ben-Gvir und dem „Tempelbau-Extremisten Rabbiner“ Jehuda Glick, um in der Al-Aqsa Moschee der Zerstörung des alten Jerusalemer Tempels zu gedenken, und das einen Tag vor Beginn des muslimischen Opferfests! Nicht nur die Tatsache dieses Frevels allein ist so bedrückend, sondern vielmehr die Unterstützung der neuen israelischen Regierung unter Naftali Bennett, ohne die es niemals zu diesen schrecklichen Ausschreitungen gekommen wäre. Einer Regierung, die schon von der Europäischen Union und Deutschland mit heuchlerischen Vorschusslorbeeren und Hoffnung auf gute Zusammenarbeit und Versprechen der Unterstützung bedacht wurde. Es ist eine Schande, wie die EU die Augen verschließt vor den offensichtlichen Völkerrechtsverbrechen, Menschen- und Kriegsverbrechen der übelsten Art.

 

Nach der Veröffentlichung der neuen Spionagesoftwareaffäre der israelischen Firma NSO fragte Ali Abunimah von Electronic Intifada zu Recht: „Warum wird Israel nicht für die Bespitzelung von Journalisten zur Rechenschaft gezogen“?

 

Ja, warum wohl? Schließlich ist seit Jahren bekannt und auch durchaus öffentlich zugänglich, dass die „Hacking-Tools“ für den Lauschangriff „Made in Israel“ des führenden „Spezialisten“ in der Cyber-Branche für effiziente Spionage dank Smartphones ein Verkaufsschlager ist.

 

Moral spielt in diesem Business keine Rolle und im „jüdischen Staat“ sowieso nicht. Von wegen „Lauschangriffe zur Verbrechens- und Terrorbekämpfung“. So suggeriert die Eigenwerbung der NSO Group, dass das Unternehmen nur aus einem Grund geschaffen worden sei den „Ermittlungsbehörden und Nachrichtendiensten“ zu helfen, um Leben zu retten und Sicherheit zu gewährleisten. Schließlich würde das eigene interne Prüfgremium garantieren, dass die Hacking-Software „Pegasus“ nur „rechtsstaatlich“ gebraucht und nicht missbraucht wird. Tatsächlich scheint Microsoft diesem Versprechen nicht zu trauen, denn ein führender Manager hat Mitarbeiter/innen der NSO Group „Cyber Söldner“ und „Pegasus“ als „Waffe“ bezeichnet, und wie die US-Mediengruppe Vice berichtet, hat auch Amazon Web Services, der Cloud-Dienst des US-Unternehmens, die Infrastruktur und Konten abgeschaltet, die mit der israelischen NSO Group in Verbindung stehen. Aufkommende, obligatorische Kritik wird natürlich wieder als Antisemitismus abgebürstet.

 

„Europa darf nicht kaufen, was Israel im Kampf gegen den Terror verkauft“

 

Man reibt sich schon verwundert die Augen:  Hat der „jüdische Staat“ seinen Mythos als „Startup-Nation“ und seine „High-Tech Innovationen“ nicht zuletzt auf seiner hässlichen Seite, zur Entwicklung neuer Waffensysteme und Massenüberwachung, als „Spezial-Waffe“ entwickelt. Schon 2017 warnte der israelisch-amerikanischer Anthropologe, Autor, Dozent und politischer Aktivist und BDS-Unterstützer Jeff Halper davor. Er ist Direktor des Israelischen Komitees gegen Hauszerstörungen (ICAHD) und Mitbegründer der One Democratic State Campaign (ODSC). „Europa darf nicht kaufen, was Israel im Kampf gegen den Terror verkauft“. Zugleich warnte er vor der „Verschmelzung“ neuer Technologien mit der Heimatschutztechnologie, die zur Gefahr führe, dass wir allmählich „alle zu Palästinensern würden“. Weiter führte er aus, wie Israel die Millionen von Palästinensern unter seiner zügellosen Militärherrschaft quasi als Versuchskaninchen in „Freiluftlabors“ (Gaza!) behandelt.  Sie waren nicht nur das Testfeld für die Entwicklung neuer konventioneller Waffensysteme, sondern auch neue Werkzeuge zur Massenüberwachung und Kontrolle.

 

Israel hat es geschafft, trotz 50 Jahre palästinensischen Widerstandes, die Besatzung in eine Heimindustrie zu verwandeln, dass nun das Konzept eines Polizeistaates an die Welt liefert. So ist es dem „jüdischen Staat“ gelungen, zu einem der größten Überwachungsorgane der Medien, sozialer Netzwerke, Organisationen, und der gesamten Bevölkerung zu werden.

 

Ein perfektes System der Drohnen-Überwachung, mit „New-Age“ Waffen- und Cyber- Kriegsführung und damit ein begehrter Partner von Diktaturen. Dazu kommt ihnen die jahrzehntelange „Erfahrung“ mit Militärgeheimdiensteinheiten zugute. Was also gibt es an besseren Möglichkeiten, als die jahrelangen erfolgreichen Erprobungen an den Besetzten als „Versuchskaninchen“. Und keine Weltautorität in Sicht, die Gerechtigkeit verschafft.

 

Als vor kurzem eine geheime Delegation der israelischen Luftwaffe, eskortiert von Eurofightern, sich auf dem Weg in die KZ-Gedenkstätte Dachau befand, durfte die Presse erst nach dem Abflug darüber berichten und keine Namen nennen. Die Sicherheitsmaßnahmen sind hoch, wenn der militärische IDF-Nachwuchs durch Deutschland düst.

 

Dazu gehört auch die neuartige „Rabbiner-Betreuung“ einer neuen Schwemme von jüdischen Seelsorgern, die sich der etwa 150 großzügig geschätzten jüdischen Bundeswehrsoldaten annehmen sollen. Allerdings werden sie sich wohl weniger um die „Seele“ sorgen, als vielmehr eine „Brücke“ nach Israel schlagen, als weitere „Hasbara-Botschafter“. (2)

 

Als „Sahnehäubchen“ der scheinheiligen Verlogenheit schien mir die „Schmierenkomödie“ des Gedenkens an die „Widerstandskämpfer“ des 20.  Juli zu sein. An Peinlichkeit nicht zu überbieten, war es, als die „Kriegsministerin“ und Frau mit „Führungsanspruch“, Annegret Kramp-Karrenbauer, die mehr als 100 Rekruten dazu aufrief, dass „Erbe des militärischen Widerstands“ zu bewahren. Gehorsam stünde immer nur unter dem Vorbehalt des Gewissens.

 

„Mit tiefem Respekt“ vor jedem palästinensischen Widerstandskämpfer?

 

Als Steigerung durfte der „Ehrengast“, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu den Rekruten sprechen. Er erinnerte an die Grenzen des soldatischen Gehorsams und ermunterte dazu, nicht wegzuschauen, und mit tiefem Respekt schaue man auf die Widerstandskämpfer. „Mit tiefem Respekt“, da habe ich mehr Achtung vor jedem palästinensischen Widerstandskämpfer, als vor diesen deutschen „Nazi-Offizieren“, die nichts, aber auch nichts gegen die Judenverfolgung getan hatten und ganz am Schluss, ein mehr als missglücktes Attentat wagten. Warum gibt es nicht statt dieses Schauspiels einen Feiertag, der an Helden des Alltags und Widerstand kleiner Leute, wie an Georg Elser erinnert, an die „unbesungenen Helden“ die, wirklichen Mut zeigten und sich nicht scheuten Juden zu helfen und sie zu verstecken. (1)

 

Das machte mich sprachlos: Wie kann es dieser Mann wagen, über „soldatisches Wegschauen“ und Gehorsam zu reden, ausgerechnet dieser Mann, der immer wegschaut, wenn die jüdische „Verteidigungs-Besatzungsarmee“ gehorsam Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen und ethnische Säuberungen betreibt. Im Gegensatz dazu werden die nicht „wegschauenden“ Soldaten von „Breaking the Silence“ ausgegrenzt und als Nestbeschmutzer beleidigt, in dem Land, wo Kriegsdienstverweigerer für diese Haltung oft im Gefängnis büßen müssen.

 

Doppelmoral und eine böswillige Marginalisierung Palästinas zeigte kürzlich die deutsche SPD-Familien und Justizministerin mit ihrer einseitigen Unterstützung Israels, obwohl der „jüdische Staat“ gerade ein Familienrechts-Gesetz verabschiedet hat, das ihn endgültig zum rassistischen Apartheidstaat macht.

 

70 jüdisch-israelische Kinder wurden nach Berlin und Deutschland eingeladen. 50 Kinder kamen nach Berlin, um sich von ihren „Kriegstraumata“ nach „Hamas-Terror“ zu erholen, und um die „positiven Gemeinsamkeiten“ zwischen Deutschland und Israel hervorzuheben.

 

Als die SPD- Familienministerin, Christine Lambrecht, die sich mit den Kindern im „Jüdischen Bildungszentrum Chabad“ traf und von einem „großen Bedürfnis der Solidarität und der Wichtigkeit, dass Deutschland und Israel an einer Seite stehe“ sprach, da wurde mir übel bis zum Erbrechen. (3)

 

Weder diese Ministerin, noch die übrige scheinheilige Regierung kommen auf die naheliegende Idee, die traumatisierten Kinder aus Gaza einzuladen, die nach 11 Tagen des israelischen Dauerbombardements des Gazastreifen, der Ermordung schutzloser Zivilisten und ganzer Familien (die Israelis nennen diese Bombenorgien zynisch und  menschenverachtend „mowing the Grass“ (Gras mähen!), der mutwilligen Zerstörung der zivilen Infrastruktur, von Hochhäusern, dringend psychologische und soziale Unterstützung benötigen. Diese Kinder waren Freiwild und schutzlos den mörderischen völkerrechtswidrigen Angriffen ausgeliefert, und hatten keine Möglichkeit, in Bunkern Schutz zu suchen, denn die gibt es nicht. Die Bundesregierung lügt, wenn sie mit Israel behauptet, es sei „Selbstverteidigung“. Ich halte dem entgegen: Es gibt kein Selbstverteidigungsrecht für Besatzer und Landräuber!

 

Den Aufstand gegen die zionistische ethnische Säuberung, Apartheid und rassistische Aggression unterstützen!

 

All das sollte uns beflügeln, den vereinten nationalen Aufstand des gesamten palästinensischen Volkes gegen die zionistische ethnische Säuberung, Apartheid und rassistische Aggression zu unterstützen, ungeachtet der schändlichen PA-Führung in Ramallah, die sich voll in die Hand der israelischen Kollaboration ergeben hat.

 

Sowohl der Zentralrat wie auch unsere Regierung schauen immer weg, wenn es um das besetzte Palästina geht. Wer kennt nicht die Videos von den rassistischen Banden jüdischer Extremisten, die Flaggen schwenkend durch das besetzte Jerusalem ziehen und „Tod den Arabern“ kreischen? Selbst gegen diese Ungeheuerlichkeit protestieren diese Menschenrechtsheuchler nicht, und trotz der deutschen Geschichte schauen sie wieder weg, wenn Unrecht geschieht und wenn der „jüdische Staat“ Israel die Welt verhöhnt und im Namen des Holocaust massive Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht.

 

Dieses zionistische „Erfolgsprojekt“ der „besonderen“ Art wird  mit Sicherheit irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte verschwinden, denn Gewalt und Unrecht währen nicht ewig, und die Gerechtigkeit wird siegen!

 

Fußnoten:

(1) https://www.deutschlandfunkkultur.de/hitler-attentat-am-20-juli-1944-so-antisemitisch-war-der.1079.de.html?dram:article_id=360880

(2) https://www.sueddeutsche.de/politik/militaerrabbiner-judentum-bundeswehr-juedische-soldaten-antisemitismus-1.5346566?reduced=true

(3) https://www.tagesspiegel.de/berlin/millionen-in-der-sackgasse/8641800.html

 

 

 

 

In der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) veröffentlicht in Ausgabe 774 vom 21.07.2021 unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27561

 

 

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom „Hochblauen“, dem 1165 m hohen „Hausberg“ im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. (https://www.sicht-vom-hochblauen.de/) 2012 kam ihr Buch „Das elfte Gebot: Israel darf alles“ heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten „Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik“ ausgezeichnet.

1 Kommentar zu Das zionistische Projekt: ein „Erfolgsmodell“ der „besonderen“ Art Von Evelyn Hecht-Galinski

  1. Das „Hauptproblem“ ist doch die sowohl politische, wie auch militärische und finanzielle Unterstützung des Westens für das Besatzungsregime. Zwar kommt, je nach Lage, leichte Kritik aus dem Westen, aber die ist erstens nicht ernstzunehmen, sondern dienen lediglich als Alibi, es folgen aber weder Sanktionen noch andere politische Maßnahmen, im Gegenteil, Israel wird massiv sowohl in politischer wie auch militärischer Hinsicht unterstützt. Verbrechen seitens des jüdischen Staates bleiben ohne Folgen. Sei es die Missachtung von UN- Resolutionen, der IV. Genfer Konvention oder aber die Missachtung des Menschenrechts, wobei die Menschenrechte natürlich auch für die Palästinenser*innen gelten, was jedoch vom zionistischen Besatzungsreime wie auch seitens des Westens bewusst ignoriert wird. Erschwerend kommt hinzu, das elbst von palästinensischer Seite mittlerweile nur noch geschwiegen wird, sei es die Abbas- Regierung, aber auch die diversen palästinensischen Botschaften der westlichen, allen voran, europäischen Staaten.
    Mein Tipp: Resignation!

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