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Kommentar vom Hochblauen Gedenken, Genozid, Vertreibung untrennbar verbunden – Die unerträgliche Doppelmoral deutscher Politik Von Evelyn Hecht-Galinski Als am Mittwoch dieser Woche im Bundestag der Befreiung des KZ-Auschwitz vor [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Schluss mit der Entmenschlichung und Dämonisierung der Palästinenser Von Evelyn Hecht-Galinski Medien und Regierungen manipulieren die Öffentlichkeit, versuchen alles, um von israelischen Verbrechen und Völkermord abzulenken. [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Israels „Existenzrecht“ und „Selbstverteidigung“ sind die Unwörter des Jahres! Von Evelyn Hecht-Galinski Hat nicht der „jüdische Besatzerstaat“ jedes Recht auf „Selbstverteidigung“ verwirkt und als Besatzer auch [lesen]
Raus aus der NATO! Das ist jetzt höchste Zeit. Die NATO ist kein Verteidigungsbündnis sondern ein höchst aggressives Angriffsbündnis, das sich an keine UN Beschlüsse hält.
nach dem 2. Weltkrieg hatte man sich um Verständigung mit den westlichen Ländern bemüht, warum nicht auch mit Russland ?
Kann man die Verständigung zwischen Völkern nicht auch mal vor einem Krieg versuchen, anstatt immer erst hinterher zu der Einsicht zu kommen, die man zuvor bereits gehabt haben könnte. – Lauter dumme Fragen, ich weiß. Mit Kommunisten ging so etwas natürlich nicht !!
Warum gilt unsere Begeisterung fast ausschließlich der westliche Kultur, während der Großteil von der östlichen Kultur möglichst keine Ahnung haben soll ? – Noch so eine dumme Frage ! Kluge Fragen fallen mir leider nicht mehr ein. Höchstens diese : werden wir nach dem nächsten Krieg nochmal eine Gelegenheit bekommen,uns zu verständigen ?
Einfache Antwort : NEIN
Besten Dank für den Artikel und auch Dir, Ursula für die Überlegungen. Das FRAGEN stellen (gesundes Misstrauen) bleibt wohl das Wichtigste zum Mensch-Sein, weil unsere Beeinflussung so perfekt ist , dass wir den gesteuerten Medien oft mehr trauen als unserer Wahrnehmung. Vielen von uns wurde und wird (zunehmend professioneller und dreister) abtrainiert, überhaupt noch und „die richtigen bzw. wichtigen Fragen“ stellen zu können (z.B. : „Wem nützt dies und jenes“).
Kriege sind (zunehmend offensichtlich, weil sämtliche Kriegsgründe erlogen waren) selten ein Kampf zwischen Kulturen, Religionen, Ethnien oder Völkern. Kriege sind v.a. koloniale Versuche, Profitmaximierung, Umverteilung und Besitzstände zu zementieren. Selbst beim ökonomischen Raubbau an unserem Planeten ist nicht etwa „der Mensch“ das Böse, wie Ökofaschisten und ihre imperialen Prozessionsmarionetten zur Wachstumsverringerung und Menschheitsreduzierung verbreiten. Es sind die gleichen Ideologien, mit denen wir auch in Konflikte, Kriege und Flüchtlingsdesaster getrieben werden. Dass dabei andere, insbesondere östliche Kulturen und wirtschaftlich integrative Friedensmaßnahmen, wie die „Weltlandbrücke“, „neue Seidenstrasse“ und Iniativen der BRICS-Staaten massiv unterschlagen werden, ist die logische Folge der zivilisatorisch-gesellschaftlich-wirtschaftlichen Verkommenheit des 1990 übrig gebliebenen Imperiums.
diese Forderung kann man nur unterstützen. Der amerikanisch militärisch industrielle Komplex der über 50% der amerikanischen Wirtschaftsleistung ausmacht sucht seine Absatzmärkte. Die sind nun mal Kriegs und Krisenregionen. Dass diese Tatsache verharmlosende Politikergeschwätz soll von diesen Tatsachen ablenken. Die Amerikaner brauchen die NATO um ihren weltweiten Aggressionen durchführen zu können. Sie nennen es Verteidigung unserer Werte. Sollten die Amerikaner keine Kriege mehr führen können würde das Land innerhalb kürzester Zeit in seinem Waffenschrott ertrinken. Eine wesentlich andere Industrie haben sie ja nicht vorzuweisen. Genauso wie sich Israel immer nur verteidigt um seine illegale Landnahme zu rechtfertigen.
Raus aus der NATO! Das ist jetzt höchste Zeit. Die NATO ist kein Verteidigungsbündnis sondern ein höchst aggressives Angriffsbündnis, das sich an keine UN Beschlüsse hält.
nach dem 2. Weltkrieg hatte man sich um Verständigung mit den westlichen Ländern bemüht, warum nicht auch mit Russland ?
Kann man die Verständigung zwischen Völkern nicht auch mal vor einem Krieg versuchen, anstatt immer erst hinterher zu der Einsicht zu kommen, die man zuvor bereits gehabt haben könnte. – Lauter dumme Fragen, ich weiß. Mit Kommunisten ging so etwas natürlich nicht !!
Warum gilt unsere Begeisterung fast ausschließlich der westliche Kultur, während der Großteil von der östlichen Kultur möglichst keine Ahnung haben soll ? – Noch so eine dumme Frage ! Kluge Fragen fallen mir leider nicht mehr ein. Höchstens diese : werden wir nach dem nächsten Krieg nochmal eine Gelegenheit bekommen,uns zu verständigen ?
Einfache Antwort : NEIN
Besten Dank für den Artikel und auch Dir, Ursula für die Überlegungen. Das FRAGEN stellen (gesundes Misstrauen) bleibt wohl das Wichtigste zum Mensch-Sein, weil unsere Beeinflussung so perfekt ist , dass wir den gesteuerten Medien oft mehr trauen als unserer Wahrnehmung. Vielen von uns wurde und wird (zunehmend professioneller und dreister) abtrainiert, überhaupt noch und „die richtigen bzw. wichtigen Fragen“ stellen zu können (z.B. : „Wem nützt dies und jenes“).
Kriege sind (zunehmend offensichtlich, weil sämtliche Kriegsgründe erlogen waren) selten ein Kampf zwischen Kulturen, Religionen, Ethnien oder Völkern. Kriege sind v.a. koloniale Versuche, Profitmaximierung, Umverteilung und Besitzstände zu zementieren. Selbst beim ökonomischen Raubbau an unserem Planeten ist nicht etwa „der Mensch“ das Böse, wie Ökofaschisten und ihre imperialen Prozessionsmarionetten zur Wachstumsverringerung und Menschheitsreduzierung verbreiten. Es sind die gleichen Ideologien, mit denen wir auch in Konflikte, Kriege und Flüchtlingsdesaster getrieben werden. Dass dabei andere, insbesondere östliche Kulturen und wirtschaftlich integrative Friedensmaßnahmen, wie die „Weltlandbrücke“, „neue Seidenstrasse“ und Iniativen der BRICS-Staaten massiv unterschlagen werden, ist die logische Folge der zivilisatorisch-gesellschaftlich-wirtschaftlichen Verkommenheit des 1990 übrig gebliebenen Imperiums.
diese Forderung kann man nur unterstützen. Der amerikanisch militärisch industrielle Komplex der über 50% der amerikanischen Wirtschaftsleistung ausmacht sucht seine Absatzmärkte. Die sind nun mal Kriegs und Krisenregionen. Dass diese Tatsache verharmlosende Politikergeschwätz soll von diesen Tatsachen ablenken. Die Amerikaner brauchen die NATO um ihren weltweiten Aggressionen durchführen zu können. Sie nennen es Verteidigung unserer Werte. Sollten die Amerikaner keine Kriege mehr führen können würde das Land innerhalb kürzester Zeit in seinem Waffenschrott ertrinken. Eine wesentlich andere Industrie haben sie ja nicht vorzuweisen. Genauso wie sich Israel immer nur verteidigt um seine illegale Landnahme zu rechtfertigen.