Treten Sie zurück Herr Lederer!

Mit seiner Drohung gegen das Kino Babylon Berlin als demokratischem Veranstaltungsort hat der rechtsextreme Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) eine Grenze überschritten.

Dieser Angriff auf demokratische Grundrechte, der an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte erinnert, richtet sich gegen die Friedensbewegung als Ganzes.

Herr Lederer, treten Sie umgehend zurück!

Stephan Steins, Chefredakteur Die Rote Fahne

2 Kommentare zu Treten Sie zurück Herr Lederer!

  1. Ja ich weiß, die Wahrheit tut weh – Herr Klaus Lederer (Die Linke) deswegen haben Sie mich auch auf Ihrer Seite haben sperren lassen, also … lesen darf ich noch, kommentieren und liken jedoch nicht mehr. Tja, was Ihnen hier auf Facebook möglich ist, dass ziehen Sie auch in der Politik durch. Wissen Sie, was Sie sind?

    Auch Erich Kästner hat es wieder erwischt, seine Bücher werden aus den Bibliotheken entfernt, weil Sie nicht in politisch-korrekte Sprache geschrieben sind – weil sie zum Beispiel das Wort „Neger“ enthalten. So hat es den Alten Kästner nun schon zweimal erwischt, erst bei den Nazis und jetzt im 21. Jahrhundert. Und genau diese Methoden wendet Herr Lederer an.

    Adorno warnte schon vor der Maske der Demokraten: Zumindest schreibt man es Adorno zu, der im Rundfunk 1959 sich so geäußert haben soll: dass er nicht die Wiederkehr des Faschismus als Schlägerbande fürchte, die nach SA-Manier das Volk aufmische, sondern er fürchte die Wiederkehr des Faschismus als Demokratie.

    „Gegen Dekadenz und moralischen Zerfall! Für Zucht und Sitte in Familie und Staat! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Ken Jebsen, Daniele Ganser und Evelyn Hecht-Galinski !“ Ihr Klaus Lederer – Die Linke

    Wer wissen möchte, was für ein Kommentar ich bei diesem aufrechten Parteigenossen hinterlassen habe – hier bitte schön:

    Die gefährliche Querfront bilden Sie mit Ihren Genossen – und wir Demokraten werden das zu verhindern wissen, kein Fußbreit den Faschisten in der Maske der Demokraten und Sie gehören dazu.

    Solange die Partei „DIE LINKE“ sich nicht von der Pussy-Riot-Versteherin Katja Kipping, des Transatlantiker Stefan Liebich, eines neunmalklugen NATO-Apologeten Gregor Gysis und dem Kriegshelden Ramelow der Afghanistaneinsätze so toll findet und von dem Rest der ganzen Bagage die „No Border, No Nation“ einfordert mitsamt den Genderirren, die lautstark um Ampelweibchen und Unisextoiletten sowie Pissoir für Frauen streiten, dass diese endlich im Stehen pinkeln können – distanzieren, ist das keine Partei, sondern ein Haufen von Irren.

    Wir beobachten Sie!

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