Aktuelle Sonntagsfrage: AfD erstmals seit 2018 wieder vor Grünen

Soweit ist Deutschland dank seiner grün gesteuerten Ampelpolitik gesunken, dass eine rechtsextreme Partei die Grünen „rechts“ überholt! Aber es musste so kommen, dank dieses ungezügelten Russlandhasses und Kriegsaktivismus. Verdient haben sie es allemal!   Evelyn Hecht-Galinski

 

Aktuelle Sonntagsfrage: AfD erstmals seit 2018 wieder vor Grünen

Das Meinungsforschungsinstitut Insa stellte im Auftrag der Bild-Zeitung die hypothetische Sonntagsfrage. Demnach käme die AfD im gesamtdeutschen Parteien-Ranking aktuell auf den dritten Platz. Schlusslicht bleibt die Partei Die Linke mit Wahlchancen bei nur noch vier Prozent der Befragten.

 

Aktuelle Sonntagsfrage: AfD erstmals seit 2018 wieder vor Grünen

Das Meinungsforschungsinstitut Insa stellte im Auftrag der Bild-Zeitung die hypothetische Sonntagsfrage. Demnach käme die AfD im gesamtdeutschen Parteien-Ranking aktuell auf den dritten Platz. Schlusslicht bleibt die Partei Die Linke mit Wahlchancen bei nur noch vier Prozent der Befragten.
Aktuelle Sonntagsfrage: AfD erstmals seit 2018 wieder vor GrünenQuelle: www.globallookpress.com © Michael Kappeler

Das Springerblatt Bild initiierte die jüngste Wahlumfrage zur Bundestagswahl durch das Meinungsforschungsinstitut Insa. Bei der „Sonntagsfrage“ an 1002 Teilnehmer ergab sich, dass die Partei Alternative für Deutschland (AfD) erstmals seit fünf Jahren wieder zu den drei stärksten politischen Parteien im Land gehört. Das Ergebnis der Wahlumfrage vom 13. März lautet demnach:

  • CDU/CSU: 28,5 Prozent (−0,5)
  • SPD: 21,5 Prozent (+0,5)
  • AfD: 16,0 Prozent (+1,0)
  • Bündnis 90/Die Grünen: 15,5 Prozent (−0,5)
  • FDP: 7,5 Prozent (+0,5)
  • Die Linke: 4,0 Prozent (±0)
  • Sonstige Parteien: 7,0 Prozent (−1,0)

Die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Alice Weidel kommentierte das Ergebnis auf ihrem Twitter-Kanal mit den Worten:

„Auch bei Insa überholt unsere AfD die Grünen. Bürgerinteressen vor Ideologie!“

Im Vergleich dazu lag im März des vergangenen Jahres der Vorsprung der Grünen gegenüber der AfD noch bei 6 Prozentpunkten, später zeitweise sogar bei bis zu 11 Prozent. Der stetige schleichende Niedergang für Die Linke wird durch den angekündigten Weggang von Sahra Wagenknecht schwerlich aufzuhalten sein. Die SPD kann sich gegenüber rund 20 Prozent nur leicht verbessern. Die CDU verlor dagegen bundesweit einen Prozentpunkt.

Die Grünen hatten zuletzt im September des Vorjahres die Marke von 20 Prozent erreicht. Die FDP verharrt seit Jahresbeginn 2023 stabil bei Werten zwischen 7 und 8 Prozent.

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