Der Schwanz wedelt mit dem Hund. dieses Foto ist symbolisch für die Zukunft der EU

 

Schlimme Aussichten!   Unbedingt das Selenskyj Video unter PS. 2 anschauen. Dank an die Nachdenkseiten und Albrecht Müller

https://www.nachdenkseiten.de/?p=81954#more-81954

Immer mehr wird die Politik der Europäischen Union und damit auch die Politik unseres Landes von den Hardlinern osteuropäischer Staaten bestimmt – hier im konkreten Fall mithilfe der Sonderaktion, einer Reise der Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien nach Kiew. Siehe hier der Bericht in der Tagesschau. Albrecht Müller.

Daraus auch ein Zitat Deutschland betreffend:

„Bundeskanzler Olaf Scholz sagte zu der Aktion, es sei wichtig, auf verschiedene Weise Solidarität zu zeigen. Alle würden auf unterschiedliche Art und Weise helfen. “Und das ist auch gut so”, so Scholz. Die Weltgemeinschaft verfolge eine klare politische Strategie, um der Ukraine zu helfen. Es sei richtig, immer wieder mit Selenskyj zu sprechen – aber “selbstverständlich” auch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, um auf einen Waffenstillstand zu drängen.

In diesem Zusammenhang ist daran zu erinnern, dass Polen und andere EU-Länder Ost- und Südosteuropas schon im vergangenen Jahr gegen ein Treffen der EU-Spitze mit Putin Front gemacht haben und dieses Treffen verhindert haben. Siehe hier den Bericht zum Beispiel in der „Zeit“:

Widerstand aus Osteuropa:
Merkel scheitert mit Vorschlag: Kein EU-Gipfel mit Putin
25. Juni 2021, 16:39 Uhr Quelle: dpa

Brüssel (dpa) – Die Europäische Union schlägt einen härteren Kurs gegenüber Russland ein und verzichtet vorerst auf eine Wiederaufnahme des direkten Dialogs mit Kremlchef Wladimir Putin.

Ein vor allem von Kanzlerin Angela Merkel ausgehender Vorstoß für ein Gesprächsangebot scheiterte beim EU-Gipfel in Brüssel am Widerstand osteuropäischer Staaten. Einig wurden sich die 27 EU-Länder allerdings darüber, Russland künftig deutlich stärker Grenzen aufzuzeigen.

Laut der Gipfelerklärung soll es «auf jede weitere böswillige, rechtswidrige und disruptive Aktivität Russlands» künftig eine entschlossene und koordinierte Reaktion geben. Dafür wird ein Plan für Strafmaßnahmen erarbeitet, der auch Wirtschaftssanktionen umfasst. Die EU müsse die ihr zur Verfügung stehenden Instrumente in vollem Umfang nutzen, heißt es in der Erklärung zum Treffen der Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Weiterlesen auf den Nachdenkseiten.de

P.S. 2 Und hier noch eine andere Sicht auf den ukrainischen Präsidenten

https://twitter.com/MamaTatiana_/status/1502206511547748356

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