Kommentar vom Hochblauen Zwei deutsche Angriffskriege waren genug! Nichts gelernt aus der Geschichte? Von Evelyn Hecht-Galinski Wer gehofft hatte, dass vielleicht ein Umdenken stattfinden könnte, hat sich gründlich geirrt. Wir rutschen immer tiefer [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschlands Regierung tanzt auf dem Vulkan Von Evelyn Hecht-Galinski Unfassbar, ja geradezu obszön erscheint es, wenn sich eine grüne so genannte Außenministerin maßlos auf Steuerzahler-Kosten camoufliert, um sich einen „braunen [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Ausgrenzung und Gleichschaltung Von Evelyn Hecht-Galinski Am Montag, 30. Januar 2023, jährte sich die Machtergreifung der Nazis und Hitler. Ein Datum, was mir ständig in den Sinn kommt, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Fehlschlag “Zeitenwende” Von Evelyn Hecht-Galinski Die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene so genannte „Zeitenwende“ bedeutet meines Erachtens nur, dass die Ampel-Regierung sich in eine absolute Abhängigkeit des kriegsgeilsten Landes [lesen]
1 Kommentar zu Haidar Eid ruft zum Boykott auf und erkärt die BDS Kampagne!
Einmal abgesehen vom Thema, über das Dr. Haidar Eid spricht, ist mir bei ihm und zahlreichen anderen Palästinensern aufgefallen, dass sie sich in den Medien meist auf Englisch und nicht auf Arabisch äußern, da sie sich mit ihren Anliegen überwiegend an die westliche Welt richten. Für Araber werden solche Interviews und Stellungnahmen dann wieder aus dem Englischen ins Arabische übersetzt. Das ist schon merkwürdig: Araber sprechen Englisch – meist mit stark arabischem Akzent – und ihre Landsleute bekommen das dann entweder nur auf Englisch oder in Rückübersetzung ins Arabische übermittelt.
Das ist ähnlich, wie es bereits in der Antike war: Damals war die unter den Juden und anderen Völkern in der Region verbreitete Sprache das Aramäische, ihre an die westliche Welt – im damaligen Römischen Reich – gerichteten Mitteilungen und Schriften waren jedoch auf Griechisch. So sind bspw. die Schriften des Neuen Testaments der Bibel ursprünglich auf Altgriechisch, da sie überwiegend an die des Aramäischen unkundigen Konvertiten im Römischen Reich gerichtet waren, während Jesus Christus und seine Jünger als auch die Verfasser dieser Schriften Aramäisch sprachen. Das heute auf Aramäisch gesprochene Vaterunser ist dann eine Rückübersetzung aus dem Griechischen – auch wenn die assyrischen Christen das Gegenteil behaupten.
Einmal abgesehen vom Thema, über das Dr. Haidar Eid spricht, ist mir bei ihm und zahlreichen anderen Palästinensern aufgefallen, dass sie sich in den Medien meist auf Englisch und nicht auf Arabisch äußern, da sie sich mit ihren Anliegen überwiegend an die westliche Welt richten. Für Araber werden solche Interviews und Stellungnahmen dann wieder aus dem Englischen ins Arabische übersetzt. Das ist schon merkwürdig: Araber sprechen Englisch – meist mit stark arabischem Akzent – und ihre Landsleute bekommen das dann entweder nur auf Englisch oder in Rückübersetzung ins Arabische übermittelt.
Das ist ähnlich, wie es bereits in der Antike war: Damals war die unter den Juden und anderen Völkern in der Region verbreitete Sprache das Aramäische, ihre an die westliche Welt – im damaligen Römischen Reich – gerichteten Mitteilungen und Schriften waren jedoch auf Griechisch. So sind bspw. die Schriften des Neuen Testaments der Bibel ursprünglich auf Altgriechisch, da sie überwiegend an die des Aramäischen unkundigen Konvertiten im Römischen Reich gerichtet waren, während Jesus Christus und seine Jünger als auch die Verfasser dieser Schriften Aramäisch sprachen. Das heute auf Aramäisch gesprochene Vaterunser ist dann eine Rückübersetzung aus dem Griechischen – auch wenn die assyrischen Christen das Gegenteil behaupten.