Kommentar vom Hochblauen Ausgrenzung und Gleichschaltung Von Evelyn Hecht-Galinski Am Montag, 30. Januar 2023, jährte sich die Machtergreifung der Nazis und Hitler. Ein Datum, was mir ständig in den Sinn kommt, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Fehlschlag “Zeitenwende” Von Evelyn Hecht-Galinski Die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene so genannte „Zeitenwende“ bedeutet meines Erachtens nur, dass die Ampel-Regierung sich in eine absolute Abhängigkeit des kriegsgeilsten Landes [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Schön war die Zeit Von Evelyn Hecht-Galinski Als wir noch nicht Tag und Nacht mit Propaganda-Nachrichten überrollt wurden, die das Feindbild Russland mit seinem Präsidenten an die Wand [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Weltmeister in Doppelmoral Von Evelyn Hecht-Galinski „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, [lesen]
1 Kommentar zu „Kritik am ,jüdischen Staat‘ ist kein Antisemitismus …“
Jeder auch nur oberflächliche Kenner unseres Rechtssystems weiß, dass nur justiziabel sein kann, was auf konkreten Dingen, Taten, Tatsachen und Sachverhalten beruht, sieht man vom “Annahmeirrtum” einmal ab, der wissentlich herbeigeführt das Geschäft von Betrügern ausmacht.
Der Passus der “vermeintlichen Israelkritik” ist eine bloße Annahme, denn sie unterstellt dem Kritiker eine Handlungsweise per se. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn es einmal einen Musterprozess geben sollte, in dem jemanden von der vereinigten Phalanx der Netanjahu-Schleimer und Bundespolitik nachgewiesen werden müsste, seine Kritik an konkret vorhandenen Völkerrechtsverstößen der israelischen Seite sei auf nichts weiter zurückzuführen als darauf, von seit eh und je vorhandenen Ressentiments getragen zu sein. Viel Spaß!
Jeder auch nur oberflächliche Kenner unseres Rechtssystems weiß, dass nur justiziabel sein kann, was auf konkreten Dingen, Taten, Tatsachen und Sachverhalten beruht, sieht man vom “Annahmeirrtum” einmal ab, der wissentlich herbeigeführt das Geschäft von Betrügern ausmacht.
Der Passus der “vermeintlichen Israelkritik” ist eine bloße Annahme, denn sie unterstellt dem Kritiker eine Handlungsweise per se. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn es einmal einen Musterprozess geben sollte, in dem jemanden von der vereinigten Phalanx der Netanjahu-Schleimer und Bundespolitik nachgewiesen werden müsste, seine Kritik an konkret vorhandenen Völkerrechtsverstößen der israelischen Seite sei auf nichts weiter zurückzuführen als darauf, von seit eh und je vorhandenen Ressentiments getragen zu sein. Viel Spaß!