Ein Freund ist gegangen, ich bin unendlich traurig! Walter Herrmann verstarb am heutigen Sonntag dem 26.06.2016. Ich habe dich und Deinen Mut, Deinen unbeugsamen Charakter bewundert. Solche Menschen braucht die Gesellschaft. Ich werde Dich und unseren regen Briefverkehr vermissen. Nach dem plötzlichen Tod von meinem anderen Freund Peter Kleinert, ist Dein Tod ein weiterer trauriger Punkt in diesem Jahr, eine Zäsur der Endlichkeit.
Ruhe in Frieden mein Freund Walter, du bleibst unvergessen und lebst in der Klagemauer weiter! Köln, die Palästinenser und die Schwachen und Entrechteten haben ein Freund verloren!
geboren am 26.01.1939 gestorben am 26.06.2016
Hier ein paar persönliche Erinnerungen an Dich, lieber Walter
Dankesrede nach der Verleihung des Kölner Karls-Preises am 28. 9. 2014 „Karl Marx lebt fort“
Übergriff der Kölner Polizei – Walter Herrmann von der Kölner Klagemauer wurde 70 – NRhZ-Online – Neue Rheinische Zeitung – info@nrhz.de – Tel.: +49 (0)221 22 20 246 – Fax.: +49 (0)221 22 20 247 – ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit – Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln
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Kölner Klagemauer: Ist der Märtyrer von der Domplatte ein Volksverhetzer?
An einem viel zu warmen Septembernachmittag unterhält sich Walter Herrmann vor seinen Papptafeln auf der Domplatte angeregt mit einem Holocaustleugner. Der Mann stellt sich als Erwin H. vor, pensionierter Polizist sei er. Erwin H. sagt: „Wenn ich öffentlich sagen würde, was ich über die Judenvergasung denke, wäre ich meine Pension los.”
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