Tatsachen über Israel – Archiv | Wiener Zeitung
Dutzende Gesetze bevorzugen Juden gegenüber israelischen Arabern. Thomas M. Eppinger demonstrierte jüngst in seinem Gastkommentar in der „Wiener Zeitung“ („Das Gerücht über Israel“, 5. Oktober) auf anschauliche Weise, wie man bei einem komplexen Thema einseitig-polarisierend buchstäblich alles weglassen kann, was geeignet sein könnte, die eigene Position zu relativieren oder gar ad absurdum zu führen.
Großen Dank für diesen phantastischen Kommentar von Thomas E. Eppinger, der in jeder deutschen Zeitung übernommen, zur Pflichtlektüre gehören sollte
zitate aus dem Artikel, bitte unbedingt in der Wiener Zeitung lesen
Fazit: Der vor wenigen Jahren erfundene, verleumderische Begriff „Israel-bezogener Antisemitismus“ wird durch den real existierenden „Palästina-bezogenen Antiarabismus“, wie ihn der israelische Staat tagtäglich und zielbewusst praktiziert, ad absurdum geführt.
„Die Palästinenser“ werden
als „Terroristen“ abqualifiziert
Aber es ist typisch für die Hetzpropaganda der herrschenden israelischen Administration, „die Palästinenser“ (so sie überhaupt erwähnt werden) möglichst als „Terroristen“ und gewalttätige „Islamisten“ abzuqualifizieren und damit als Volk mit dem ihm zustehenden Selbstbestimmungsrecht zu delegitimieren, um es „aus Sicherheitsgründen“ mittels hunderter Checkpoints quer durch Palästina niederhalten zu können. Gleichzeitig wird die langjährige gewaltfreie Friedensbewegung in der palästinensischen Zivilgesellschaft verschwiegen wie auch die Tatsache, dass immer noch ein nicht zu vernachlässigender Prozentsatz der Bevölkerung traditionell christlich
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